Anwälte in Indien haben das Höchste Gericht aufgefordert, den kostenlosen Service Google Earth zu verbieten, da Ermittlungen ergeben hätten, dass die Terrorangriffe in Bombay auch mit Satellitenbildern des Google-Dienstes geplant worden seien. Anwalt Amit Karkhanis bezeichnete Google Earth sogar als Hilfsmittel zur Planung von Terror-Anschlägen. Wie die Times schreibt, nutzten die Terroristen aber auch Blackberrys, Handys mit verschiedenen SIM-Karten und GPS. Indien hatte außerdem erst vor einigen Wochen einen eigenen Service namens "Bhuvan" angekündigt, der wie Google Earth funktioniert, aber deutlich höhere Auflösungen bei Bildern von Indien bieten soll.
Indisches Gericht soll Google Earth verbieten - Als "Hilfswerkzeug für Terroristen" bezeichnet
Anwälte in Indien haben das Höchste Gericht aufgefordert, den kostenlosen Service Google Earth zu verbieten.
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