Seite 2: Infernal

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Gefallener Engel

Wir teleportieren um Feinde herum. Die schießen dorthin, wo wir eben noch waren. Wir teleportieren um Feinde herum. Die schießen dorthin, wo wir eben noch waren.

Warum Etherlight für ihre finsteren Pläne ausgerechnet Lennox beseitigen muss, bleibt fraglich. Jedenfalls hetzt die Agentur ab der ersten Spielminute unzählige Aushilfsengel auf ihren Ex-Mitarbeiter. Der hat zwar keine himmlischen Kräfte mehr, wehrlos ist er aber noch lange nicht: Wir ballern uns mit einer Pistole durch den Nachtclub, in dem wir gerade noch mit unserer Ex-Kollegin Bier getrunken haben, hechten weich animiert über die farbig beleuchtete Tanzfläche und kauern uns hinter eine Glasbausteinsäule, während sich Söldner durch das Dachfenster abseilen - grafisch hat Infernal einiges auf dem Kasten. Die Steuerung lässt allerdings zu wünschen übrig. Lennox geht oft hinter Gegenständen in Deckung, ohne dass wir das wollen, und löst sich erst wieder aus seiner unflexiblen Haltung, wenn wir eine bestimmte Taste drücken. Kein Vergleich also zur intuitiven Steuerung von Rainbow Six: Vegas.

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