Fazit: Insurgency im Test - Leistungsballern für Leidensfähige

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Manchmal ist`s ja schon eine Hassliebe mit diesem Insurgency. Das Spiel erinnert optisch an abgelaufenen Käse und die ersten Stunden habe ich damit verbracht, meinen Bildschirm zu beleidigen, weil ich ständig ins Gras beißen musste. Wie kann sowas Spaß machen? Die Antwort kriege ich, wenn ich dann mal derjenige bin, der einen von hinten erwischt, oder ich gemeinsam mit meinem Team einen schlecht koordinierten Rebellenhaufen überrolle. Der Grat zwischen frustrierender Niederlage und einem triumphalen Manöver ist bei Taktik-Shootern mit ihrer brutalen Lernkurve nun mal ein schmaler. Umso erfrischender finde ich, dass ich an meinen eigenen Fähigkeiten, Reflexen und Strategien wachse – und nicht an der Anzahl meiner Erfahrungspunkte. Und so ist Insurgency für mich am Ende immer mehr Liebe als Hass.

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