Wie Computerworld meldet, hofft Justin Rattner, der Technik-Chef von Intel, dass die neue Sicherheits-Technik sogar noch in diesem Jahr veröffentlicht werden kann. Intel hätte ein paar bahnbrechende Ideen gehabt, die den Umgang mit Schadsoftware ändern werden, so Rattner, der sogar einen Quantensprung für die Abwehr von Angriffen auf PCs, Smartphones oder andere Geräte ankündigt.
Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen wird Intel nicht auf Signaturen setzen, um Schädlinge zu erkennen. Vollkommen neue Angriffe können durch diese Art des Schutzes meist nicht erkannt oder verhindert werden, da es noch keine entsprechenden Signaturen gibt. Intels neuer Schutz sei »radikal anders«, denn Intel habe einen neuen Weg gefunden, die meisten Angriffe zu verhindern.
Selbst wenn der Angriff noch nie zuvor aufgetreten ist, ein sogenannter Zero-Day-Angriff, könne er gestoppt werden. Laut Rattner hat Intel zwar schon vor dem Kauf des Sicherheitsspezialisten McAfee an der neuen Technik gearbeitet, das heiße aber nicht, dass McAfee nicht doch daran beteiligt sei.
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