Seite 4: Intel Core i7 im Härtetest - Mehr Leistung bei gleichem Takt

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Testsysteme und Benchmarks

Die Core-i7-CPUs nehmen für unsere Benchmarks in Intels hauseigenem DX58SO-Mainboard mit brandneuem X58-Chipsatz Platz (siehe Test auf Seite XXX). Als Speicher kommen drei 1,0-GByte-Riegel DDR3-1066-RAM im Triple-Channel-Modus zum Einsatz. Die Core-2-Vorgänger nutzen das Rampage Formula-Mainboard von Asus mit X48-Chipsatz. Dem Core 2 QX9770 stellen wir dabei schnelle 4,0 GByte DDR3-1600-RAM zur Seite, die anderen Core-2-CPUs nutzen das gängigere DDR2-1066-RAM im Dual-Channel-Betrieb. Dieselben Speicherriegel stehen auch dem Phenom X4 9950 BE im MSIK9A2 Platinum V2 mit AMDs 790FX-Chipsatz zur Seite.

Als Betriebssystem für alle Benchmarks haben wir Windows Vista Home Premium 32 Bit installiert, die Grafikberechnungen übernimmt eine Geforce 280 GTX mit Standardtakt. Damit die Grafikkarte die CPU-Leistung nicht beschränkt, haben wir alle Benchmarks in der Auflösung 1280x1024 durchgeführt. Um den Einfluss des Prozessores in den für die meisten Spieler gängigen Einstellungen zu zeigen, messen wir auch die Auflösung 1680x1050. Die Geforce GTX 280 bietet dabei genug Luft, um alle Spiele in hohen Details darzustellen. Einzig bei Crysis zeigt sich dabei eine deutliche Limitierung durch die Grafikkarte -- alle Prozessoren erreichen annähernd dieselben Werte.

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