Letzte Woche überraschte der Branchendienst DigiTimes mit der Meldung, dass Intel seine Partner darüber informiert habe, dass die für April geplanten Ivy-Bridge-Prozessoren zwar pünktlich vorgestellt werden, größere Liefermengen aber erst ab Juni erhältlich sein sollen. Als Grund wurden zu hohe Lagerbestände bei Herstellern und Intel selbst genannt.
Wie VR-Zone nun berichtet, ist die Meldung von DigiTimes zwar nicht falsch, aber ungenau, denn die Verzögerung betrifft nur Dualcore-Versionen für Notebooks. Die neuen Desktop-Prozessoren mit 22-Nanometer-Strukturen werden demnach doch im April vorgestellt und erhältlich sein.
Nur bei den Notebook-Prozessoren sorgt die schwache Nachfrage für die genannten großen Lagerbestände, die in den zusätzlichen Wochen abgebaut werden sollen. In diesem Bereich soll es erst im Mai oder Juni die ersten Modelle der neuen CPU-Generation geben.
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