Die Verkaufszahlen von Intels Pentium D bleiben im hiesigen Geschäftsquartal lt. des taiwaneischem Magazin Digitimes hinter den Erwartungen zurück. So erhoffte Intel einen Marktanteil von rund 5% an Dual-Core-Prozessoren im Desktop-Bereich; für das dritte und vierte Quartal waren Anteile von 10% respektive 15% geplant. Dieses Ziel konnte so nicht erfüllt werden.
Grund dafür sind wohl die Mehrausgaben, die der Endnutzer durch den zwingenden Kauf eines neuen Motherboards zur Nutzung dieser Prozessorenklasse aufbringen muss. Die Chipsätze i945, i955X und Nvidias nForce4 Intel Edition unterstützen Intels Dual-Core-CPU.
Im selben Atemzug sind die Absätze von DDR2-667 Speicherchips ebenso unter den Erwartungen geblieben, da diese momentan nur von oben genannten Pentium D Motherboard-Chipsätzen unterstützt werden.
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