Fazit
Unterm Strich ist die Intel SSD 320 eine rundum solide und schnelle SATA2-SSD. Die Transferleistung beim Lesen von großen Dateien wird zwar von Intels Verzicht auf SATA3 beschnitten, allerdings zeigen die Ladezeiten-Messungen, dass das in der Praxis keine spürbar negativen Auswirkungen hat. Zumindest solange Sie die SSD 320 nur für Windows und Spiele nutzen. Wer dagegen häufig große Videodateien bearbeitet, sollte eher zu einer SATA3-SSD greifen, da die sequenzielle Transferleistung mit SATA3 doch deutlich steigt.
Das beiliegende Software-Tool wertet die SSD 320 nochmals auf, erlaubt es doch das einfache Spiegeln Ihrer bestehenden Windows-Installation auf die SSD und bietet einige weitere nützliche Features. Der Verzicht auf einen 3,5-Zoll-Einbaurahmen nervt aber, vor allem da Intel sonst eigentliche alle SSD-Serien damit ausstattet. Eventuell ist das aber dem verhältnismäßg günstigen Gigabyte-Preis der SSD 320 geschuldet – mit rund 1,50 Euro pro Gigabyte liegt das 300-GByte-Modell der SSD 320 preislich am unteren Ende des SSD-Spektrums.
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