Die Intel-Prozessoren der Atom-Reihe leiden laut DigiTimes darunter, dass sie automatisch mit »Billigprodukten« in Zusammenhang gebracht werden. Auch die schleppenden Verkäufe von Smartphones und Tablets mit Atom-CPUs hätten zu dem negativen Image beigetragen.
Ein Wechsel der Bezeichnung zu den bekannten und beliebteren Marken Celeron oder Pentium könnte dies vielleicht ändern. Außerdem hat der neue Intel-CEO Brian Krzanich laut XbitLabs gegenüber Investoren angekündigt, dass die neuen Atom-Prozessoren von den gleichen Herstellungsprozessen und von der Architektur der großen Core-CPUs profitieren sollen.
Auch Innovationen wie neue Befehle, verbesserte Grafikkerne, Media-Decoder und -Encoder und Beschleuniger sollen in die kleinen Mobilprozessoren übernommen werden. Auf diese Weise sollen die Prozessoren im Ultra-Mobile-Bereich konkurrenzfähig werden.
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