Der experimentelle Prozessor trägt den Codenamen »Claremont« und basiert auf dem Design des ursprünglichen Pentium-Prozessors. Allerdings hat Intel die Experimental-CPU schon mit 22-nm-Strukturen herstellen lassen und mit vielen neuen Stromsparfunktionen versehen.
In einem System, das ansonsten wie üblich mit einem Netzteil versorgt wurde, lief die Claremont-CPU nur durch die Energie, die eine Solarzelle erzeugte. Die Leistung des Prozessors, dessen genaue Taktrate allerdings dabei nicht bekannt gegeben wurde, reichte aus, um die Windows-Version von Quake in einem Fenster laufen zu lassen.
Claremont benötigt nur rund 10 Milliwatt Energie, weniger als beispielsweise ein Intel Atom im Standby-Modus verbraucht. Laut Intel wird aus dem Claremont-Prozessor aber kein Produkt für den Handel. Die Techniken zur Erhöhung der Energieeffizienz sollen jedoch in den nächsten Jahren in andere Produkte einfließen.
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