Normalerweise ist das Mainboard mit seinen Spannungsregler-Modulen dafür zuständig, den Prozessor mit Strom zu versorgen. Diese Bauteile nehmen nicht nur viel Platz auf den Mainboards in Anspruch und erhöhen je nach Qualität die Kosten, sie sind anscheinend auch nicht gut genug für die Pläne von Intel.
Laut PC Watch hat Intel einen speziellen Chip entwickelt, der 20 sogenannte »Power Cells«, also Spannungsregler-Module besitzt. Jedes einzelne davon soll bis zu 16 Phasen unterstützen, was es theoretisch ermöglicht, die CPU-Spannung mit diesem Chip über 320 verschiedene Stufen zu regeln.
Der neue Chip soll im Prozessor neben dem CPU-Kern eingebaut sein und die Spannung aller Bereiche der CPU regeln oder momentan nicht verwendete Bereiche komplett zu deaktivieren, ohne dabei die gerade benötigte Leistung zu vermindern. In Zukunft soll der Chip aber sogar Teil des CPU-Kerns selbst werden und soll dann in Versionen mit weniger Reglern auch in Prozessoren für Smartphones und Tablets Einzug halten.
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