Microsoft hat die herkömmlichen Benchmarks für Browser kritisiert, da diese beispielsweise der Geschwindigkeit von JavaScript viel zu viel Bedeutung beimessen würden, statt sich auf den Nutzen für den Anwender zu konzentrieren. Viele verschiedene Einflüsse könnten außerdem das Ergebnis verfälschen, so beispielsweise Erweiterungen oder auch die Meldung eines Browsers, eine Seite sei geladen, obwohl der Nutzer sie in Wirklichkeit noch nicht verwenden kann. Letzteres sei aber das Ausschlaggebende, so Microsoft.
Ein eigener Test, der bereits im Januar 2009 stattfand, hat daher ganz andere Ergebnisse erbracht, als dieanderer Seiten.Bei 25 stark besuchten Seiten, darunter Google, Microsoft, Mozilla, Yahoo, eBay, Amazon, Apple und Facebook war der Internet Explorer 8 in 12 Fällen der schnellster Browser. Chrome 1.0 war neun Mal auf Platz 1, Firefox 3.05 vier Mal. Microsoft gibt die genauen Testbedingungen in einem downloadbaren Dokument bekannt und hat auch ein entsprechendes Video online gestellt. Für Diskussionen dürfte also gesorgt sein.
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