Der für Sicherheit und Privatsphäre zuständige Manager von Microsoft im Großbritannien, Cliff Evans, hat gegenüber TechRadar davor gewarnt, nun auf einen alternativen Browser zu wechseln. Das Resultat davon sei im Endeffekt die Nutzung eines noch unsicheren Browsers, so Evans.
Das Risiko, dass die im Internet Explorer gefundene Lücke ausgenutzt werde, sei im Vergleich zu den Risiken bei Firefox oder anderen Konkurrenz-Browsers minimal. Durch einen Umstieg öffne man sein System weiteren Sicherheitslücken, denn bei anderen Browsern gäbe es größere Risiken und Probleme.
Die Berichterstattung über das aktuelle Problem mit dem Microsoft-Browser entspreche nicht der tatsächlichen Situation. Selbst wenn man den Internet Explorer 6 nutze, sei das Risiko minimal und man müsste schon eine präparierte Webseite aufsuchen, um in Gefahr zu geraten. Es handle sich um eine einzige Lücke, und wenn man ihn fragen würde, welcher Browser der sicherste sei, würde er den Internet Explorer 8 nennen, meinte Evans.
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