Wie The Engineerberichtet, hat der australische Forscher Dr. John Papandriopoulos von der Universität von Melbourne ein Konzept entworfen, welches Verzögerungen in heutigen DSL-Verbindungen dramatisch reduzieren und dabei auch noch Energie sparen könnte.
Dabei sollen die existierenden Kommunikationsnetzwerke weiter verwendet werden können. Allerdings wäre es notwendig, dass die Provider ihre Systeme und die Kunden ihre Modems austauschen. Anschliessend seien 100 bis 250 Megabit pro Sekunde möglich. Aktuelle Geschwindigkeiten liegen zwischen 1 und 20 Mbit/sec.
Papandriopoulos hat zusammen mit Melbourne Ventures, dem kommerziellen Arm der Universität, zwei Patente eingereicht und sucht nun nach Investoren.
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