Fazit: Into the Breach im Test - Schach mit Mechs

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Daniel Ziegener
@sofakissen

Dass ich diesen Test pünktlich zur Deadline abgeliefert habe, grenzt an ein Wunder. Schließlich musste ich ja aufhören Into the Breach zu spielen, um etwas darüber schreiben zu können. Es ist mir lange nicht mehr so schwer gefallen, ein Spiel aus der Hand zu legen. Und lange hat kein Spiel meine Gehirnwindungen so gefordert. Denn wenn jede Mission zum sofortigen Game Over führen kann, will jeder Zug mit all seinen Konsequenzen ganz genau durchdacht sein.

Die Strategiespiel-Legende Sid Meier sagte einmal, dass ein Spiel eine Reihe interessanter Entscheidungen sei. Dieses Zitat passt zu Into the Breach wie die Faust meines Roboters aufs Auge eines Insekten-Aliens. Zugegeben, wer schon mal ein Mecha-Anime gesehen hat, wird einfallsreicheres Science-Fiction-Design gewohnt sein. Doch auch wenn die Grafik ein wenig an ein Smartphone-Spiel erinnert, bin ich froh, Into the Breach nicht in meiner Hosentasche herumtragen zu können. Dann würde ich wohl zu gar nichts anderem mehr kommen.

3 von 3


zu den Kommentaren (156)

Kommentare(138)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.