Letztlich legt er sie alle flach: Die bösen Jungs mit den dicken Knarren schickt er ins Grab - und die schönen Mädels mit den wohl geformten Hinterbacken nimmt er mit ins Bett. Klar, wer dieser smarte Spion Ihrer Majestät ist: Bond, James Bond. Sie wissen schon, der mit der Doppelnull im Dienstausweis, der Lizenz zum Töten. Dieses Jahr schafft 007, was schon längst überfällig war - er spielt die Hauptrolle in einem PC-Ego-Shooter. In James Bond 007: Nightfire schlüpfen Sie in die Rolle des Agenten und vereiteln eine globale Verschwörung. Die PC-Rechte am Spion hat sich Electronic Arts gesichert. Für die Programmierung zeichnet Gearbox (Counterstrike: Condition Zero) verantwortlich, das Spiel basiert auf der von Valve lizenzierten Half-Life-Engine.
Sturm im Schloss
Im Maßanzug des britischen Meisterspions ballern Sie sich durch eine dramatische Story. Bonds virtueller Hauptgegner heißt Rafael Drake. Der Großindustrielle hat es faustdick hinter den gepflegten Ohren: Mit abgezweigten Plutonium will er die Welt erpressen - was Sie zu verhindern haben. In elf Einsätzen, jeweils unterteilt in mehrere Einzellevels, bringen Sie die Schergen des Schurken zur Strecke. Unter anderem stürmen Sie ein Schloss in den österreichischen Alpen, schleichen durch einen Wolkenkratzer in Asien und kämpfen im Inneren einer Karibikinsel. Die Handlung erzählen zahlreiche ordentlich animierte, teilweise aber arg grobkörnige Videosequenzen.
Im Spiel steuern Sie Bond, wie im Genre gewohnt, per Maus und Ego-Perspektive. Die Laufrichtung seiner Edeltreter bestimmen Sie per Tastatur. An ganz wenigen Stellen sehen Sie Bond auch mal von außen, etwa wenn er an einem Seil hangelt.
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