Jedi Knight 2

Als Kyle Katarn bringen Sie per Laserschwert und mentalem Würgegriff erneut das Imperium ins Schwitzen.

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Die Schwertkämpfe sind schick animiert. Die Schwertkämpfe sind schick animiert.

Ein starker Wille gehört schon dazu, beim momentanen Stand von Star Wars nicht schnurstracks der dunklen Seite der Macht zu verfallen. Nix los im Kino: Episode 1 hat die hoch gesteckten Erwartungen gelinde enttäuscht - und Episode 2 ist noch fern. Tristesse auf dem PC: Statt ordentlicher Spiele herrschen seit zwei Jahren nur müde Konsolen-Umsetzungen (wie Battle for Naboo) vor. Doch auch ohne Skywalker'sche Standhaftigkeit müssen Krieg der Sterne-Fans nicht die schwarze Darth-Vader-Atemmaske überstülpen: Unter Aufsicht von LucasArts entsteht derzeit der viel versprechende Ego-Shooter Jedi Knight 2. Darin kämpfen Sie wie in den Vorgängern Dark Forces (indiziert) und Jedi Knight als Kyle Katarn in der Ich-Perspektive gegen eine dunkle Bedrohung - wer genau aus welchem Grund galaktische Schweinereien anrichtet, wollen die Hersteller allerdings noch nicht verraten. Für die eigentliche Entwicklungsarbeit ist Raven Software zuständig, die ihre ersten Schritte ins All nach Fantasy-Titeln wie Heretic 2 oder Hexen ausgerechnet im Konkurrenz-Universum bei Star Trek: Voyager unternommen hatten.

Die 3D-Wolkenstadt

Unser Lieblings-Standardfeind: Die imperialen Stormtrooper sind deutlich detaillierter als im Vorgänger und viel besser animiert. Unser Lieblings-Standardfeind: Die imperialen Stormtrooper sind deutlich detaillierter als im Vorgänger und viel besser animiert.

Die Kräfte des Bösen bekämpft Katarn unter anderem in der Jedi-Akademie auf Yavin 4. Er lernt die Cloud City aus Das Imperium schlägt zurück in 3D kennen und ballert sich über einen Schmuggler-Mond. Die bisher gezeigten Levels waren toll, vor allem eine schicke Raumstation mit satten Texturen und ungeheuer vielen Details - kein Wunder, dass dahinter wieder mal die Quake 3-Engine von id Software steckt. Optisches Glanzlicht in der frühen Version sind allerdings die Figuren. Die haben rund zehnmal so viele Polygone wie im Vorgänger und bewegen sich - dank eines Animationssystems von Raven - fast schon so glaubwürdig wie ihre Pendants aus den Filmen.

Im Spiel sollen Sie nicht nur auf Feinde treffen, sondern auch auf Verbündete, die sich Ihnen anschließen und mit in die Schlacht ziehen. Das programmtechnische Grundgerüst dafür heißt Icarus, Fans kennen es aus Star Trek: Voyager. Den computergesteuerten Gefährten müssen Sie keine Befehle erteilen: Aufgaben erledigen sie selbstständig, und sie verhalten sich auch in Kämpfen effizient.

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