Er muss motiviert sein
Es gibt keinen Master-Plan, um Spiele-Programmierer zu werden. »Man muss auf jeden Fall Spiele mögen und verstehen, vor allem, wenn man in kleinen Teams arbeitet, wo der Programmierer auch Entscheidungen trifft und nicht nur seine speziellen Aufgaben abarbeitet«, erklärt Martin Mayer. Um überhaupt in die Branche zu kommen, sollte man Grundkenntnisse der wichtigsten Programmiersprachen und Entwicklungs-Tools mitbringen.
»Woher die kommen, ist eigentlich egal«, sagt Mayer, »In jedem Fall sollte man die Programmiersprache C++ beherrschen. C# schadet nicht, ist aber in der Branche erst noch im kommen. Hilfreich, aber nicht zwingend notwendig sind auf jeden Fall noch DirectX, Visual-Studio und 3D-Studio Max.« Offizielle Ausbildungsmöglichkeiten zum Spiele-Programmierer sind rar: »Ausbildungsplätze für diesen Job gibt es, soweit ich weiß, in Deutschland nicht. Aber bei der Games Academy in Frankfurt kann man in die Richtung studieren.«
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.