Ausbruchgefahr
Anders als in Need for Speed Underground 2 fahren sich die 52 Originalwagen sehr glaubwürdig und unterschiedlich. Ein Golf 4 schiebt gemütlich über die Vorderräder, bei der Corvette bricht sofort das Heck aus, wenn Sie zu stark in die Eisen steigen. Rennspielprofis frohlocken, doch Einsteiger müssen mit einigen Frustmomenten rechnen, zumal die Tastatursteuerung etwas unpräzise ist - Lenkradbesitzer fahren deutlich kontrollierter.
Beim Autoschrauben mit den rund 100 Tuningteilen kommt eine gehörige Portion Taktik ins Rennspiel: Ein Frontspoiler verbessert die Straßenlage, allerdings auf Kosten der Topgeschwindigkeit. Reifen mit ordentlich Grip minimieren die Drehergefahr, für waghalsige Drifts bei Angeber-Events taugen sie jedoch herzlich wenig. Auch optisches Tuning lohnt sich: Getönte Scheiben, Bling-Bling-Felgen und Perleffektlack verschaffen Ihnen zusätzlichen Respekt von einigen Crew-Anführern und erhöhen den Bonus-Multiplikator bei den Angeber-Events. Pimp my Ride-Fans können sich bei Need for Speed Underground 2 jedoch deutlich besser austoben, vor allem bei der Vinyls-Auswahl schwächelt Juiced. (HK)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 07/2005.
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