Die New York Times schreibt in einem Artikel mit der Überschrift "Digitale Piraten gewinnen Schlacht gegen Studios" über eine Studie von BigChampagne, laut der der letzte Batman-Film "The Dark Knight" ein Beispiel für die Hilflosigkeit der Filmstudios gegen illegale Film-Downloads sei. Bis Ende 2008 sei dieser Film alleine weltweit mehr als sieben Millionen Mal heruntergeladen worden. Was sich auf den ersten Blick als klarer Beleg für die Größe des Problems darstellt, könnte aber auch ganz anders gedeutet werden. Der als Beispiel gewählte Film "The Dark Knight" hat bisher fast genau eine Milliarde US-Dollar eingespielt, hat dabei die Marken von 100, 200, 300, 400 und 500 Millionen Dollar so schnell erreicht wie kein anderer Film zuvor und wird von den Einnahmen her nur noch von "Titanic" übertroffen. Die Einnahmen liegen 800 Millionen Dollar über den Kosten, die der Film verursacht hatte. Es fällt schwer, gerade diese Zahlen als Beleg für den Schaden zu sehen, den illegale Downloads verursachen.
Kampf gegen illegale Film-Kopien - Verlieren die Film-Studios?
Die New York Times schreibt in einem Artikel mit der Überschrift "Digitale Piraten gewinnen Schlacht gegen Studios" über eine Studie von BigChampagne
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