Kane & Lynch Dead Men

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Inhaltsverzeichnis

Die heftigen Ballereien erinnern an Hollywood-Filme wie Heat mit Robert DeNiro.

Wenn Jens P. Kurup über Kane und Lynch spricht, spürt man, wie stolz er auf seine Charaktere ist. Doch wie mutierten die beiden eigentlich zu so gewissenlosen Menschen? Die Geschichten könnten tragischer nicht sein: Lynch war ein glücklich verheirateter Mann Mitte 40, besaß ein Haus in Detroit und arbeitete in einem Lager. Plötzlich erkrankt er an Schizophrenie, wird zunehmend aggressiver und leidet unter gelegentlichen Blackouts. Als er eines Abends nach Hause kommt, findet er seine Frau brutal ermordet vor. Das Schlimme dabei: Er ist sich nicht sicher, ob er möglicherweise für die Tat verantwortlich ist. Die Polizei hingegen braucht keine weiteren Beweise - Lynch wird verhaftet und zum Tode verurteilt.

Den zweifachen Vater Kane trifft es noch härter: Sein zweijähriger Sohn findet eine Pistole in Papas Büro und erschießt sich damit selbst. Kanes Frau gibt ihm die Schuld dafür, woraufhin Kane Familie und Land verlässt und in Venezuela als Söldner anheuert. Dort lernt er die Mafia-Organisation »The Seven« kennen, für die er 13 Jahre lang die Drecksarbeit erledigt. Die letzte Mission vor seinem geplanten Ruhestand geht jedoch gründlich schief. Kane muss flüchten, wird bei der Einreise in die Vereinigten Staaten aber von der US-Polizei gestellt. Urteil: Todesstrafe. Im Gefangenentransport zum Todestrakt trifft Kane schließlich auf Lynch - und das Spiel beginnt.

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 10/2006.