Ken Levine - Handlung in Koop-Spielen ist die Zukunft

In einem Interview mit dem Forbes Magazine hat sich der Kopf hinter Bioshock, Ken Levine, zur Zukunft der Spieleindustrie geäußert. So soll der Stellenwert von Titeln die kooperativ gespielt werden können enorm zunehmen und deshalb auch eine auf mehrere Teilnehmer ausgelegte Handlung unabdingbar werden.

In einem Interview mit dem Forbes Magazine hat sich der Kopf hinter Bioshock, Ken Levine, zur Zukunft der Spieleindustrie geäußert. So soll der Stellenwert von Titeln die kooperativ gespielt werden können enorm zunehmen und deshalb auch eine auf mehrere Teilnehmer ausgelegte Handlung unabdingbar werden.

»Ich habe viel darüber nachgedacht wie man mehr Geschichte in Koop-Spiele integrieren kann – etwas das über das einfache Durchspielen der Einzelspieler-Kampagne mit einem Freund hinausgeht. Es gibt erzählerische Elemente die in Koop-Spielen noch weitestgehend unangetastet sind. Ich habe mir dazu viele Gedanken gemacht und bin gespannt auf dieses weite Feld.«

Ein weiterer Hoffnungsträger für den 2K Boston-Chef: die Physik-Simulation. So soll die nächste Konsolengeneration für eine Revolution bei der Physik-Berechnung sorgen. Davon würden das Spielerlebnis und die Vielfältigkeit im Markt profitieren.

Vermutlich wird Ken Levine die Revolution selbst noch mit vorantreiben, ans Aufhören als Spieleentwickler denkt er momentan nicht: »Ich würde lieber tot von der Decke baumeln als aufzuhören Videospiele zu machen.«

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