Fazit: Killing Floor 2 im Test - Kein Spiel für Veganer

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@GameStar_de
Wenn sich meine Zockergruppe an den Wochenenden trifft, sind wir manchmal einfach zu viele für einen Heist in GTA oder ein paar Runden Warframe. Da ist der 6er-Koop in Killing Floor 2 ideal. In unserer eingespielten Gruppe weiß jeder, was er zu tun hat und so macht das Gemetzel richtig Laune. Solo wird mir das Spiel aber schnell zu eintönig und die Zusammenarbeit mit zufälligen Mitspielern ist immer Glückssache. Dann lieber ein paar entspannte Sitzungen mit Freunden!

Zum absoluten Dauerbrenner reicht's bei mir aber trotzdem nicht. Zwar gibt es viele unterschiedliche Klassen und Skills, sodass sich Killing Floor 2 nicht immer gleich anfühlt, aber bei gerade mal elf Gegnertypen und zwei Bossen kommt trotzdem rasch ein Gefühl von Déjà-vu auf. Das Spiel hat durchaus treue Fans, die Hunderte oder gar tausend Stunden auf dem Konto haben, für mich bleibt es aber eher was für zwischendurch.

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