Fazit: Killing Floor 2 - So spielt sich die Early-Access-Version des Zombie-Shooters

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Jochen Redinger: Gerade für diejenigen, die immer noch den Vorgänger spielen und dort mittlerweile jeden Perk auf die Maximalstufe gebracht haben, ist der Umstieg kein Problem. Die Karten und Klassenauswahl ist mit drei Maps und und vier Perks derzeit zwar noch wesentlich beschränkter als im über die Jahre gewachsenen ersten Teil, alles andere funktioniert aber genau wie früher. Das bedeutet auch, dass sich Neulinge mit einem Spiel anfreunden müssen, das genau wie Teil eins auf aufwendige Präsentation und Spielerführung verzichtet - immerhin ist die Grafik diesmal wirklich schmuck! Außerdem sollten alle Frischlinge eine ordentliche Portion Frustresistenz mitbringen, denn bis zum Boss ist es ein langer Weg, auf dem ausgiebig gestorben und versagt wird. Sich darauf einzulassen, lohnt sich jedoch, schließlich gibt's Koop-Shooter auch nicht wie Sand am Meer, erst recht keine so harten.

2 von 2


zu den Kommentaren (39)

Kommentare(28)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.