Wie von Microsoft bereits im November 2011 angekündigt, unterscheidet sich die nun offiziell vorgestellte Kinect-Version für Windows-PCs leicht von der bisherigen Variante für die Xbox-360-Konsole. So hat der PC-Controller ein etwas kürzeres USB-Kabel, um damit die Kompatibilität zu erhöhen.
Aus dem eigentlich angedachten Dongle zur einfacheren Nutzung mit anderen USB-Geräten scheint ein flacherer USB-Stecker geworden zu sein, der keine anderen Anschlüsse mehr blockiert. Dafür enthält die PC-Version auch das versprochene Firmware-Update für den »Near Mode«, damit Objekte schon in 40 Zentimetern statt wie bisher 80 Zentimetern Entfernung wahrgenommen werden können.
Kinect für Windows ist für Entwickler samt Software-Developer-Kit (SDK)für 249 Euro erhältlich und erlaubt erstmals auch die Erstellung kommerzieller Programme. Für Endkunden in Deutschland dürfte Kinect rund 200 Euro kosten. Zu diesem Preis listen einige Händler den noch allerdings nicht lieferbaren Controller.
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