Seite 3: King Kong

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Riesenaffe gesucht

3

Dschungel-Teamwork

4

Floßfahrt ins Verderben?

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Dschungel-Teamwork

Hoppla, Feuerpfeile! Die Einheimischen auf Skull Island werden nicht gern gefilmt.

Los geht's in einer sturmgepeitschten Nacht. Gefesselt muss Jack mit ansehen, wie sich King Kong Ann schnappt und mit ihr in den Dschungel verschwindet. Zwei Freunde, die uns auf unseren Abenteuer begleiten, lösen kurz darauf die Fesseln - keine Sekunde zu spät, denn mächtig viele Eingeborene gehen mit Speeren auf uns los. Wir bewaffnen uns mit einem davon und jagen aus der Ego-Perspektive hinter Ann und dem Affen her, Gegner erledigen wir mit Speerwürfen. Szenenwechsel. In alten Ruinen beobachten wir, wie mehrere Dinosaurier gegeneinander kämpfen. Natürlich wenden sich die Urzeitechsen nach kurzer Zeit gegen uns, und so wehren wir uns mit Speeren und Stöcken, die wir in den Ruinen finden. Erneuter Szenenwechsel. Unsere beiden Begleiter tragen nicht nur eine Filmkamera, mit der sie für Regisseur Denham im Einsatz sind, sondern geben immer wieder Kommentare, Tipps oder reichen uns sogar Waffen. Sie helfen uns auch, wenn wir alleine nicht weiter kommen. So etwa bei einem verrotteten Tor, das nur mit einer Art Seilwinde geöffnet werden kann. Und auch das nur mit zwei Personen. Während unsere beiden Helfer ächzend und stöhnend mit der Winde beschäftigt sind, lenken wir einen angreifenden Tyrannosaurus ab. Der Bursche ist ein harter Brocken, dem selbst Schüsse aus einem inzwischen gefundenen Gewehr wenig ausmachen. Die rettende Strategie: Wir verstecken uns hinter halb eingefallenen Steinmauern, gegen die der T-Rex mit voller Wucht rennt und sie so zerdeppert. Das verkauft uns genug Zeit, um zur nächsten Mauer zu flitzen. Dieses Spiel wiederholt sich, bis unsere Freunde das Tor geöffnet haben.