Fazit: Kingdom Come: Deliverance - Dungeons ohne Dragons

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Fazit der Redaktion

Jochen Redinger:In der Redaktion bin ich dafür gefürchtet, stundenlang von Mount & Blade zu schwadronieren – wirklich gute Mittelalter-Spiele findet man eben nicht so leicht. Kingdome Come könnte zum würdigen Erben für meinen grafisch eher mauen Platzhirsch werden, wenn sich fortsetzt, was ich beim Entwicklerbesuch erleben konnte. Realistische, fordernde Kämpfe und eine detailgetreu gestaltete Welt klingen super und sehen auch so aus, auch wenn ich mir ein bisschen Sorgen um die Minispiel-Wut der Entwickler mache. Schwert Nummer 503 will ich nämlich nicht mehr am Amboss formen und hinterher schleifen müssen, wenn im böhmischen Umland Banditen auf ihr gerechtes Ende warten. Natürlich kann so ein ambitioniertes Projekt auch nach hinten losgehen, vor allem, wenn sich die Entwickler übernehmen und in Kleinigkeiten verrennen. Den Eindruck machten die Jungs von Warhorse aber nicht und mir damit Hoffnung auf ein Spiel, das meine 600 Stunden Mount&Blade-Spielzeit vielleicht herausfordern könnte.

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