Fazit: Kingdom Come: Deliverance - System-Anforderungen, Performance und Benchmarks

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Fazit der Redaktion

Christoph Liedtke
@vAronized

Kingdom Come: Deliverance ist ein Brett, wenn es um Hardwareanspruch geht und kann mit maximalen Details im Worst-Case High-End-Rechner bereits in Full HD-Auflösung in die Knie zwingen. Gleichzeitig skaliert das Mittelalter-Rollenspiel mithilfe der Presets aber auch sehr gut nach unten hinab, sodass selbst Spieler mit weniger potenten Rechnern flüssigen Spielspaß in Böhmen des 15. Jahrhunderts erleben dürfen.

Weniger ist manchmal mehr, denn Kingdom Come: Deliverance sieht bereits mit hohen Details gut aus und zaubert in Full HD-Auflösung bereits mit Mittelklasse-Grafikkarten genügend fps auf die Bildschirme. Die Grafik kann insgesamt mit viel Liebe zum Detail, einer realistischen globalen Beleuchtung und wunderschönen Städten und Waldlandschaften überzeugen.

Doch die Release-Version (1.2) zeigt sich noch zu hardwarehungrig, sodass selbst eine GTX 1080 Ti in 4K/UHD-Auflösung bereits im zweithöchsten Preset kein Land mehr sieht. Hier würden wir uns weitere Patches wünschen, die die Performance kontinuierlich verbessern und das Verhältnis von Optik und Performance weiter steigern.

Sofern in eurem PC ein halbwegs aktueller Prozessor mit mindestens vier Threads, eine Mittelklasse-Grafikkarte mit 4,0 GByte VRAM und 8,0 GByte Arbeitsspeicher verbaut ist, spielt sich Kingdom Come: Deliverance in Full HD-Auflösung aber schon jetzt ohne größere Kompromisse flüssig und ist zudem weitestgehend bugfrei.

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