Benchmarks Kleine Dateien
Erheblich schneller ist die HyperX SSD vor allem beim Schreiben kleiner, unzusammenhängender Dateien (Random Performance): 66,8 MByte/s sind in unseren Benchmarks ein neuer Rekord und übertreffen die OCZ Verte3x 3 oder Samsung SSD 470 mit 50,9 beziehungsweise 51,7 MByte/s klar. Beim für den Alltagseinsatz in einem Spiele-PC wichtigen Lesen kleiner Dateien kann sich die HyperX SSD dagegen nicht von der Konkurrenz absetzen, schafft mit 20,5 MByte/s aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis.
Benchmarks Zugriffszeiten
Bei den Zugriffszeiten stellt sie mit nur 0,05 Millisekunden beim Lesen aber wieder einen neuen Rekord auf, die mittlere Zugriffszeit beim Schreiben ist dagegen nur mäßig.
Benchmarks Ladezeiten
Abseits der synthetischen Benchmarks profitiert die HyperX SSD aber kaum von dem immensen Leistungsvorsprung. Zwar lädt unsere groß ausgebaute Stadt in Anno 1404 mit der HyperX SSD ein paar Sekunden schneller (siehe Benchmarks). Windows 7 benötigt zum Starten aber praktisch genau so lange, wie mit älteren aber deutlich günstigeren SATA2-SSDs wie der Samsung SSD 470). Auch beim Laden eines Crysis-Levels wird die Kingston-SSD nicht viel schneller fertig als die oft wesentlich preiswertere Konkurrenz. Gegenüber einer herkömmlichen Festplatte wie der Seagate Barracuda XT ist der Vorsprung (wie bei allen SSDs) aber enorm.
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