Teddy Diefenbach hat früher unter anderem an Hyper Light Drifter mitgewirkt und werkelt nun an seinem ganz eigenen Projekt: Kyoto Wild. Dabei handelt es sich um eine Art Beat ’em up, an dem vier Spieler teilnehmen können. Die Besonderheit: Lediglich der Sieger einer jeden Runde darf seinen Charakter in die nächste Kampfarena übernehmen. Die drei unterlegenen Spieler müssen mit neuen Spielfiguren und Waffen starten.
Diefenbach selbst bezeichnet sein Spiel als Weapon-Brawler. Die einzelnen Charaktere kämpfen dem Game-Designer zufolge stets mit den Waffen, die sich gerade bei sich führen - egal ob es ein Schwert ist oder eine Harke ist. Allerdings dürfen auch in der Umgebung zu findende Gegenstände als Waffen genutzt werden.
»Jede Waffe steuert sich anders, die Charakter selbst steuern sich abgesehen davon aber alle weitestgehend gleich. Man kann mehrere Waffen zur selben Zeit bei sich tragen. Mit der Hauptwaffe kann man entweder ganz normal angreifen oder sie als Wurfgeschoss nutzen. Wenn man eine Waffe wirft, dann rüstet man die nächste Waffe aus, die man als Ersatz bei sich führt. Es gibt als eine Art Waffen-Ökonomie im Spiel.«
In den einzelnen Kampf-Arenen soll übrigens auch die eine oder andere Überraschung auf die Spieler warten - was genau das bedeutet, wollte Diefenbach aber noch nicht verraten.
Das Entwicklerstudio Heart Machine, für das der Game-Designer an Hyper Light Drifter gearbeitet hat, möchte er für sein Projekt übrigens nicht verlassen. Es handele sich dabei lediglich um eine Nebentätigkeit, in die er 10 bis 20 Stunden pro Woche investiere, so Diefenbach.
Die komplette Ankündigung von Kyoto Wild findet sich auf eurogamer.net.
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