League of Legends - Riot Games legt künstliches Riff in Australien an

Der Entwickler Riot Games wird vor der Küste Australiens ein künstliches Riff anlegen. Dabei dient der Heldencharakter Nautilus aus League of Legends als Modell.

Auf Basis des League-of-Legends-Helden Nautilus baut Riot Games in Australien ein künstliches Riff. Auf Basis des League-of-Legends-Helden Nautilus baut Riot Games in Australien ein künstliches Riff.

Der Entwickler Riot Games wird demnächst vor der Küste Australiens ein künstliches Riff anlegen. Diese Aktion geht aus dem Event »Oceanic Week« im MOBA-Spiel League of Legends hervor, das gegen Ende Januar stattgefunden hat.

Demnach haben die Spieler bei diesem Event das Stretchgoal von 275.000 Punkten erreicht, so dass Riot Games das besagte Riff anlegen wird. Um dieses Projekt realiseren zu können, arbeitet das Team von Riot Oceanic eng mit einem anerkannten Meeresbiologen zusammen. Außerdem wird eine auf solche Aktionen spezialisierte Firma engagiert, die beim Anlegen des künstlichen Korallenriffs helfen soll.

Doch es wird nicht nur irgendein Riff sein: Als Basis beziehungsweise Modell für dieses Projekt dient der Heldencharakter Nautilus aus dem MOBA-Spiel Leage of Legends - das passt auch thematisch sehr gut. Die Fans hatten die Wahl zwischen Fizz, Nami sowie Nautlius und haben sich für Letzteren entschieden. Wann genau die Arbeiten an dem Riff beginnen werden ist bisher allerdings ebenso wenig bekannt wie der Termin für die Fertigstellung.

Übrigens: Das bisher größte künstliche Riff der Welt - das »Great Carriere Reef« ist aus dem im Jahr 2006 versenkten Flugzeugträger USS Oriskany entstanden. Dieses ist im Golf von Mexiko in der Nähe von Pensacola zu finden.

» Den Test von League of Legends auf GameStar.de lesen

League of Legends - Screenshots ansehen

zu den Kommentaren (23)

Kommentare(23)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.