4 Menschen
Gegen die abwechslungsreichen Monster nehmen sich die Menschen fast langweilig aus, wehren die sich doch mit konventionellen Waffen wie Pistolen, Maschinengewehren, Schrotflinten und Molotow-Cocktails. Doch der Entwickler Turtle Rock will für reichlich Abwechslung sorgen: Obschon nur maximal vier »echte« Zombies durch die Levels toben und der Rest von der KI gesteuert wird, soll sich jede Partie Left 4 Dead anders spielen.
Das Programm generiert seine mordlustigen Horden stets an anderen Stellen. Müssen Sie sich in einer Runde durch ein komplett zombiefiziertes Apartment schlagen, ist dort in einer späteren Partie rein gar nichts los. Und in einer Straße, die Sie vorher völlig unbehelligt betreten konnten, lauern nun bis zu 30 der Gehirnschlürfer. Damit sich die vier Flüchtenden in den Häuserschluchten und zwischen all den lebenden Leichen nicht verlieren, können Spieler ihre Mitstreiter schemenhaft durch Wände erkennen. Aber nur, wenn das Licht ausreicht. In völliger Dunkelheit versagt der Effekt. Lichtstarke Taschenlampen helfen zwar, aber die rufen auch die Gegner auf den Plan.
4 Angstareale
Das Spiel wird zunächst lediglich vier Szenarios mit jeweils fünf Karten bieten. Die Aufgaben darauf sind stets die gleichen: Die vier Menschen müssen einen bestimmten Punkt in den Arealen erreichen, wo sie dann etwa von einem Hubschrauber abgeholt werden, die Zombiefraktion soll eben das verhindern. Mal geht es dabei durch die urbanen Häuserschluchten und U-Bahnschächte einer Stadt, dann wieder führt die Flucht über Maisfelder und Gehöfte oder durch Wälder.
Hübsch: Die Flüchtlinge dürfen Türen hinter sich verschließen, die von den Verfolgern dann mühevoll aufgebrochen werden müssen. Damit Left 4 Dead dauerhaft spaßig bleibt, will der Entwickler das Programm nach Veröffentlichung regelmäßig mit neuen und kostenlosen Levels versorgen. Da die Zombie-Gaudi im Auftrag von Valve entsteht, kommen die frischen Inhalte über die Steam-Vertriebssoftware bei Ihnen an.
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