Linux - PC-Hersteller fordern Open-Source-Treiber

Für Nutzer von nicht Windows -kompatiblen, dafür kostenlosen und freien Betriebssystemen wie Linux ist der Mangel an Treibern, insbesondere für sehr neue Hardware, ein ärgerliches Problem. Zwar hat sich die Situation laut Jim Zemlin , Vorsitzender der Linux Foundation , schon gebessert, hält aber dem Vergleich zur fast perfekten Versorgung für Windows bei weitem nicht stand. Da PC-Hersteller wie Lenovo, Dell und Hewlett- Packard inzwischen auch Rechner mit vorinstalliertem Linux anbieten, betrifft sie der Treibermangel ebenfalls und schränkt unter Umständen die Auswahl an verwendbarer Hardware ein. Daher soll beim Kauf von Komponenten künftig die Verfügbarkeit von Linux-Treibern zu einem Entscheidungkriterium werden. Die hinter den großen Herstellern stehende Kaufkraft könnte durchaus Eindruck die Entwickler von PC-Komponenten machen. Die PC-Anbieter fordern vor allem Open-Source-Treiber , da diese dank frei verfügbaren Daten leichter in den Linux-Kernel implementiert oder an bestimmte Distributionen angepasst werden können. Anwender profitiieren ebenfalls durch mehr Treiber in zur Distribution passenden und per Mausklick installierbaren Paketen. Trreiberinstallation unter Linux "per Hand" ist für weniger erfahrene User eine abschreckend komplizierte Aufgabe. Ein Nebeneffekt der Offenlegung von Treiber-Spezifikationen wäre vielleicht, dass die entsprechende Hardware auch mit alternativen Open-Source-Treibern für Windows versorgt wird.

Für Nutzer von nicht Windows-kompatiblen, dafür kostenlosen und freien Betriebssystemen wie Linux ist der Mangel an Treibern, insbesondere für sehr neue Hardware, ein ärgerliches Problem. Zwar hat sich die Situation laut Jim Zemlin, Vorsitzender der Linux Foundation, schon gebessert, hält aber dem Vergleich zur fast perfekten Versorgung für Windows bei weitem nicht stand. Da PC-Hersteller wie Lenovo,Dell und Hewlett- Packard inzwischen auch Rechner mit vorinstalliertem Linux anbieten, betrifft sie der Treibermangel ebenfalls und schränkt unter Umständen die Auswahl an verwendbarer Hardware ein. Daher soll beim Kauf von Komponenten künftig die Verfügbarkeit von Linux-Treibern zu einem Entscheidungkriterium werden. Die hinter den großen Herstellern stehende Kaufkraft könnte durchaus Eindruck die Entwickler von PC-Komponenten machen.

Die PC-Anbieter fordern vor allem Open-Source-Treiber, da diese dank frei verfügbaren Daten leichter in den Linux-Kernel implementiert oder an bestimmte Distributionen angepasst werden können. Anwender profitiieren ebenfalls durch mehr Treiber in zur Distribution passenden und per Mausklick installierbaren Paketen. Trreiberinstallation unter Linux "per Hand" ist für weniger erfahrene User eine abschreckend komplizierte Aufgabe. Ein Nebeneffekt der Offenlegung von Treiber-Spezifikationen wäre vielleicht, dass die entsprechende Hardware auch mit alternativen Open-Source-Treibern für Windows versorgt wird.

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