Seite 2: Loki im Test - Vom Radsport-Manager zum Rollenspiel

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Mythen ohne Ende

Loki vereint vier Mythen zu einem gigantischen Programm, in dem Sie aus vier entsprechenden Klassen Ihren Helden wählen dürfen. Der nordische Barbar ist ein riesiger Recke, der mit ebenso riesigen Waffen Wölfe, Gnome und selbst Götterkinder wie Fenris und die Midgardschlange verdrischt. Die agile griechische Amazone prescht langbeinig und in edle Harnische gekleidet durch die Levels, wirft Disken und greift gleichermaßen geschickt zu Schwertern und Bögen, um Zentauren und Medusen kaltzustellen. Üppige weibliche Rundungen zeichnen die aztekische Schamanin aus – wenn sie nicht gerade in Tiergestalt den spanischen Konquistadoren Cortés und seine Mannen zerfleischt. Und der in Roben gehüllte ägyptische Kampfmagier wirft mit Stäben Zauber auf Mumien, Skorpione und Anubisjünger.

Jeder der vier Götterretter beginnt das Abenteuer in seiner eigenen Sagenwelt, kommt dort schon mächtig rum und muss sich zuerst niederen Monstern widmen, die übrigens gerne mal an kleinsten Ecken hängenbleiben. Später gilt es, sich diversen Bossgegnern zu stellen. Hat ein Held alle Aufgaben in seiner Heimat erledigt, schickt ihn das Spiel über die sogenannte »Schwelle der Zeit« in die drei anderen Welten zu den dort lauernden mythischen Monstern.

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