Seite 5: Loki im Test - Vom Radsport-Manager zum Rollenspiel

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Leveln ohne Ende

In Loki wird im Kern genretypisch gelevelt. Durch Questerfüllung und Monsterverdreschen sammeln Sie Erfahrungspunkte. Hat Ihr Held eine neue Stufe (maximal 200) erreicht, dürfen Sie Attribute wie Vitalität, Intelligenz oder Energie steigern, um etwa mehr Leben und mehr Mana zu erhalten. Einmal investierte Punkte lassen sich nicht zurückgewinnen. Die Fertigkeiten Ihres Helden bauen Sie separat aus: Jeder der vier Recken kann auf drei Entwicklungsbäume zugreifen, jeweils gekoppelt an einen Gott. An einem Schrein wählen Sie die Gottheit, die Sie anbeten wollen. Ein Teil der gesammelten Erfahrungspunkte fließt dann in eine Extraleiste. Ist die voll, dürfen Sie die an den aktuell ausgewählten Gott gebundenen Talente ausbauen. Das geht jedoch reichlich zäh vonstatten. Um den Vorgang ein bisschen zu beschleunigen, lassen sich gefundene Gegenstände an den Altären opfern.

Wer mit der Charakterentwicklung nicht zufrieden ist, darf die Talente gegen einen geringen Betrag auf null zurücksetzen und die Punkte neu verteilen. Auf andere Götter umverteilen dürfen Sie die erspielten Zähler allerdings nicht. Wer am Altar allen Göttern entsagt, also als Ungläubiger Gegner verkloppt, steigt zwar schneller im Level auf, lernt aber keine neuen Angriffsfertigkeiten.

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 8/2007.

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