Das grafisch opulente Hack and Slay Lost Ark machte dank des ersten Trailers weltweit Schlagzeilen, obwohl es bisher nur für Südkorea angekündigt wurde. Spieler fragten sich zurecht, ob der Titel denn auch in Europa und Nordamerika erscheinen könnte.
Nun hat der Entwicklungschef Ji Won-gil gegenüber der Korean Times erklärt, dass man es tatsächlich auf den internationalen Markt abgesehen hat:
»Wir wollen einen Rahmen schaffen, der sowohl die westliche, als auch östliche Kultur vereint, da wir auf den globalen Markt zielen. Wir werden uns überlegen, bestimmte Inhalte des Spiels zu lokalisieren, um nicht-koreanische Nutzer anzusprechen.«
Ganz offensichtlich möchte man also nicht nur einfach ein Sprachpaket austauschen, sondern auch Spielinhalte so anpassen, damit sie dem entsprechenden Markt eher entsprechen - das könnte von einer düsteren Grafik, bis hin zu einer anderen Art der Monetarisierung reichen. Details sind aber noch keine bekannt.
Und die dürften noch auf sich warten lassen, denn bisher ist die geschlossene Beta noch nicht einmal in Korea spielbar. Ob deutsche Fans überhaupt noch im Jahr 2015 in die Spielwelt von Lost Ark eintauchen dürfen, steht also in den Sternen.
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