#LoveHelloGames - Solidaritätswelle mit No Man's Sky-Machern

Zuspruch für die Entwickler bei Hello Games: Nach Hass und Morddrohungen aufgrund der jüngsten Verschiebung von No Man's Sky versucht die Community, das Team mit einer liebenswerten Twitter-Aktion wieder aufzubauen.

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Eine Welle des Hasses schlug den Entwicklern von No Man's Sky entgegen, als sie vor einigen Tagen eine weitere Verschiebung ihres Weltraum-Erkundungssiels bestätigten. Zuvor sah sich bereits der Journalist, der die Meldung im Vorfeld verbreitete, Morddrohungen und Beschimpfungen ausgesetzt.

Um zu zeigen, dass es auch anders geht und nur eine Minderheit der Community zu einem solchen Verhalten neigt, hat der deutsche YouTuber Elca eine unterstützenswerte Aktion ins Leben gerufen: Er rief die Zuschauer eines seiner in der deutschen No Man's Sky-Szene relativ stark frequentierten Live-Streams zum Spiel dazu auf, die Entwickler unter dem Hashtag #LoveHelloGames bei Twitter anzuschreiben und ihnen die eigene Zuneigung auszudrücken.

Mit Hilfe von Facebook und einigen internationalen YouTubern erlangte die Aktion einiges an Popularität und rief sogar eine Reaktion von Hello Games hervor: Der Firmen-Chef Sean Murray und die Programmiererin Innes McKendrick bedankten sich bei der Community für den Zuspruch.

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Wer sich für die Aktion interessiert, wird bei Twitter unter dem Hashtag #LoveHelloGames fündig - oder kann sich gleich selbst daran beteiligen.

No Man's Sky erscheint nun am 10. August 2016. Ursprünglich sollte das Spiel am 21. Juni veröffentlicht werden.

No Mans Sky - Die Unendlichkeit darf 60 Euro kosten Video starten 9:09 No Man's Sky - Die Unendlichkeit darf 60 Euro kosten

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