Making Games News-Flash - 40 Prozent aller Freemium-Spieler nutzen den Ingame Shop

Eine neue Studie der NPD Group hat ergeben, dass 40 Prozent aller Spieler von Freemium-Titeln auch Käufe im Ingame Shop tätigen, außerdem sei die Zahlungsbereitschaft bei Männern höher als bei Frauen.

Im sogenannten »Freemium Games Report« hat das Marktforschungsinstitut NPD Group 6.000 Jugendliche und Erwachsene zur Zahlungsbereitschaft bei Social- und Browsergames befragt. Demnach kaufen 40 Prozent aller Spieler auch Gegenstände und Upgrades im Ingame Shop. Interessant ist dabei, dass Frauen deutlich eher bereit sind, Freemium-Titel zu spielen als Männer, bei der Zahlungsbereitschaft verhält es sich allerdings andersherum.

Für Entwickler entscheidend: Der Großteil der zahlenden Spieler entscheidet sich im ersten Monat für einen Kauf. Dementsprechend empfiehlt das Institut, die Spielmechanik auf eine schnelle Konversion hin zu zahlenden Usern auszurichten.

Überraschend ist, dass sich gerade einmal 15 Prozent der Spieler, die von Freemium-Titeln wissen, sich grundsätzlich gegen diese entscheiden. Hingegen bleiben 84 Prozent der Nutzer, die einmal Social- und Browsergames ausprobiert haben, auch weiterhin dabei.


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