Mass Effect: Andromeda - Nebentätigkeiten versprechen reichlich Action

BioWare hat weitere Details zu den Nebentätigkeiten in Mass Effect: Andromeda verraten. Unter anderem wird es auf Planeten feindliche Basen geben, die sich in einem längeren Prozess einnehmen lassen.

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Die englischsprachige Webseite Game Informer berichtet in einem etwas längeren Artikel über die Nebentätigkeiten, die Spieler im kommenden Mass Effect: Andromeda neben der Hauptstory werden ausführen können. Und die haben es offenbar in sich.

Wie der Producer Mike Gamble verrät, wird es unter anderem auf den meisten Planeten ein gewisses Maß an feindlichen Kräften geben. Normalerweise würden diese durch mindestens eine Basis oder einen Unterschlupf repräsentiert. Und es werde ziemlich lange dauern, ein solches Lager auszuschalten, so Gamble weiter.

Langwieriger, aber spaßiger Prozess

Er halte den ganzen Prozess jedoch für äußerst spaßig, da es sich um eine Kombination aus gescripteten und systembedingten Dingen handele. Wenn man zum Beispiel zu viele Gegner auf sich aufmerksam mache, werde der Alarm angeschaltet. Und den müsse man dann erst wieder deaktivieren. Außerdem gebe es stets eine kleine Geschichte um derartige Angriffe.

Übermächtige Kreaturen

Neben diesen herkömmlichen Gegnern soll es aber auch noch durchaus ungewöhnliche geben. Wie Gamble weiter ausführt, stoßen die Spieler bei der Planetenerkundung auch auf Kreaturen und Herausforderungen, die ihre aktuelle Stärke weit übersteigen.

"Wir haben sehr viele Dinge wie diese, für die man nicht bereit sein wird, aber weiß, dass man irgendwann zurückkommen möchte [um es erneut zu versuchen]. "

Außerdem soll es Objekte und Artefakte geben, die sich scannen lassen. Werden die gesammelten Informationen dann an das Raumschiff geschickt, lassen sie sich später zum Auffinden von Gegenständen und Rohstoffen einsetzen, die wiederum zum Herstellen von Waffen oder Rüstungen benötigt werden.

Das alles lässt übrigens darauf schließen, dass dem Landungsfahrzeug Nomad in Mass Effect: Andromeda eine größere Bedeutung zukommen wird. Zumindest, wenn sich der Spieler gerne mit derartigen Nebenaktivitäten beschäftigt.

Rückkehr der Loyalty-Missionen

Zu guter Letzt sollen auch die bekannten Loyalty-Missionen zurückkehren. Die sollen den Spieler in Gegenden führen, die er andernfalls wohl nie besuchen würde. Außerdem werden Charaktere in den Vordergrund gerückt, wie man es in dieser Weise nirgends sonst im Spiel sehen wird.

Mass Effect: Andromeda erscheint im ersten Quartal 2017 unter anderem für den PC. Am 1. Dezember 2016 wird es neues Gameplay aus dem Science-Fiction-Rollenspiel zu sehen geben.

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