Seite 3: Max Payne Mobile im Test - Umsetzung mit Gewalt

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit

Markus Schwerdtel: »Damals, 2001, war Max Payne eine Offenbarung. Die Hintergrundgeschichte um die ermordete Familie war für ein Spiel ganz schön hart, passte aber zum ebenso brachialen Ablauf. Dazu noch die Bullettime als Shooter-Innovation, fertig war der Hit.

Heutzutage sieht die Sache jedoch ganz anders aus: Brutale Geschichten sind genau so alltäglich wie Zeitlupeneffekte, und auch spielerisch hat sich seit den »ich sammle Munition sowie Schmerzmittel ein und drücke hin und wieder ein paar Knöpfe«-Zeiten des ersten Max Payne das Genre weiter entwickelt. Spielen sollte man den Mobile-Max – nicht nur aus Nostalgiegründen – trotzdem. Zum einen als Vorbereitung auf Max Payne 3 (das im Spiel auch beworben wird). Zum anderen wegen der auch heute noch einmaligen Atmosphäre«

3 von 3


zu den Kommentaren (27)

Kommentare(26)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.