In den heiligen GameStar-Hallen hatten wir ausführlich die Gelegenheit das neueste Spiel aus dem BattleTechUniversum anzutesten. In MechWarrior: Mercenaries sind Sie der Chef einer kleinen Söldnereinheit, die sich durch die waffenstarrende Zukunft des Jahres 3066 kämpft. Anders als im grafisch identischen Vorgänger MechWarrior 4 unterstehen Sie nicht einem der Herrscherhäuser, sondern arbeiten auf eigene Rechnung. Dazu fliegen Sie auf Planeten und absolvieren dort Minikampagnen. Die bringen das nötige Kleingeld, um neue Mechs und Waffen einzukaufen. Gleichzeitig steigen und fallen Sie in Rang und Gunst der Herrscherhäuser. Eine Sonderrolle nimmt die Welt Solaris VII ein. Hier kämpfen Sie in einer von drei Arenen um Ruhm und Ehre.
Die aktuelle Beta macht einen guten Eindruck. Die Grafik ist nach wie vor hübsch. Spielerisch hat Mercenaries sogar mehr zu bieten als sein großartiger Vorgänger. Denn Sie müssen bei jedem Einsatz abwägen, welche und wieviele Kampfroboter Sie mit ins Gefecht nehmen. Beschädigte Mechs fallen nicht nur eine Weile aus, sondern sind auch teuer in der Reparatur. Bereits im November (in Deutschland Dezember) will Microsoft die Mechs aufs Schlachtfeld schicken.
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