Medal of Honor: Airborne - Fast fertige Version auf der E3

Mit dem Fallschirm in die Hölle: Wir springen in den Weltkriegs-Shooter Medal of Honor: Airborne und erleben dramatische Kriegsatmosphäre.

Der Weltkriegs-Shooter Medal of Honor: Airborne ist fast fertig. Am 28. August soll er im Laden stehen; auf der E3 zeigte Electronic Arts mehrere Levels einer voll spielbaren Version.

Die erinnert atmosphärisch wieder stark an den Vorgänger Pacific Assault und an die Call of Duty-Reihe. Das Kriegsgeschehen ist laut, hektisch, gefährlich, überall kämpfen Alliierte und Wehrmacht. Im Hintergrund läuft in Airborne eine „Patt“-Berechnung: Das Spiel formt während des Missionsverlauf Kampflinien, in denen Amerikaner und Deutsche gleich stark sind, so dass keine Seite Land gewinnen kann. Erst Ihr Eingreifen als Spieler ist in diesen Situationen das Zünglein an der Wage.

In der Praxis bedeutete das in der Präsentation, dass um Sie herum immer heftiges Kriegsgeschehen tobt. Mitten rein ins Getümmel starten Sie schon beim Missionsbeginn, der immer ein Fallschirmsprung ist. Innerhalb des Kampfgebiets entscheiden Sie selbst, wo Sie landen wollen.

Bei der Beispielmission in Warschau umkämpfen Deutsche und Alliierte etwa einen riesigen Flakturm. Wenn Sie auf dessen Dach landen, gibt Ihnen das Spiel als erste Aufgabe, die Flugabwehrgeschütze zu sabotieren. Gleiten Sie dagegen hinunter zum Fuß des Turms, sollen Sie Kettenfahrzeuge sprengen, die den Eingang blockieren.

Mit den Punktlandungen treffen Sie auch Entscheidungen über den Schwierigkeitsgrad. Wer direkt beim ersten Missionsziel aufsetzt, spart sich Zeit und Kämpfe. Allerdings ist er dort alleine, fernab der eigenen Truppen. Wenn die Gegner das bemerken, wird’s ungemütlich – und entsprechend schwierig.

Eine Demo für Medal of Honor: Airborne ist für den Sommer angekündigt.

Genre:

Ego-Shooter

Publisher:

Electronic Arts

Entwickler:

EA Los Angeles

Release:

28. August 2007

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