Gold und Schweine
Die einzigen Rohstoffe von Medieval Lords sind Steuergelder und Nahrung. Mit Geld bezahlen Sie Bauaufträge und Unterhaltskosten; Nahrungsvorräte verhindern Hungersnöte. Warenketten à la Stronghold fehlen: Geernteter Weizen etwa dient direkt als Lebensmittel und muss nicht erst zu Mehl oder Brot verarbeitet werden. Trotz dieses simplen Wirtschaftssystems gibt's kaum Leerlauf. Denn wenn die Entwicklung der Stadt zu lange stagniert, weigern sich die Bürger, Steuern zu zahlen. Dann müssen Sie den Moralwert der Protestler schleunigst anheben.
Feldfrüchte wie Weizen werfen einmal pro Jahr hohe Nahrungsmengen ab, Tiere (Schweine, Rinder etc.) geringe monatliche Erträge. Also müssen Sie Tierzucht und Fruchtanbau mischen - damit die Bevölkerung nicht hungert, wenn zwischen den Erntezeiten die Vorräte zur Neige gehen. Naturkatastrophen beeinflussen die Nahrungsproduktion: In Trockenzeiten etwa sinkt der Weizenertrag - wer nur Getreide anbaut, riskiert fatale Ernteausfälle. (GR)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 10/2004.
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