Entwickelt sich das Actionspiel Mercenaries 2: World in Flames zum Politikum? Zumindest hat das Solidaritätsnetzwerk von Venezuela in einem offenen Brief an U2-Sänger Bono den Inhalt des Actionspiels angeprangert und einen sofortigen Entwicklungsstopp gefordert. Bono ist über Umwege auch Anteilseigner an Entwickler Pandemic.
Der Hintergrund: In Mercenaries 2: World in Flames schlüpfen Sie in die Rolle eines Söldners und kämpfen sich durch den südamerikanischen Staat. Nach Meinung des Solidaritätsnetzwerks ähneln sich die im Spiel vorkommenden Schauplätze verblüffend mit einigen Straßenzüge der Hauptstadt Caracas. Zudem kann das Hauptquartier der PDVSA, dem staatlichen Ölunternehmen, zerstört werden. Die Pandemic Studios, so die Anschuldigung, hätten nichts anderes im Sinn, als die ohnehin schlechten politischen Beziehungen zwischen den USA und Venezuela, zu verstärken.
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