Metro: Last Light - Patch behebt Probleme mit AMD-Karten und macht Sichtfeld anpassbar

Für den Ego-Shooter Metro: Last Light ist bereits jetzt der erste Patch erschienen. Dieser soll Probleme mit AMD-Hardware beheben und lässt Spieler das Sichtfeld modifizieren.

Dank Patch läuft Metro: Last Light nun auch auf AMD-Karten fehlerfrei. Dank Patch läuft Metro: Last Light nun auch auf AMD-Karten fehlerfrei.

Zum Release des Ego-Shooters Metro: Last Light (GameStar-Wertung: 86, zum Test) ist bereits der erste Patch via Steam erschienen. Das Update behebt einige bekannte Probleme mit Hardware von AMD, schraubt an der Performance und lässt Spieler ihr Sichtfeld individuell anpassen.

Der Patch steht ab sofort zum Download bereit, auf Steam aktivierte Versionen von Metro: Last Light aktualisieren sich automatisch. Das Update behebt einen Grafik-Bug, der bei Grafikkarten der 7xxx-Reihe von AMD auftreten konnte und verbessert die allgemeine Leistung auf AMD-Karten. Außerdem wurde ein Fehler behoben, der das Spiel im falschen Format starten ließ.

Außerdem können Spieler jetzt ihr FOV (Field of View, also Sichtfeld) selbst anpassen. Dazu ist allerdings die Modifizierung der Datei user.cfg nötig. Diese befindet sich im Verzeichnis %LOCALAPPDATA%\4A Games\Metro LL. Dort ist ab sofort der Eintrag r_base_fov zu finden, der sich beliebig ändern lässt.

Metro: Last Light - Test-Video zum zweiten Metro-Shooter Video starten 8:56 Metro: Last Light - Test-Video zum zweiten Metro-Shooter

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