Metro: Last Light - Shooter wird für Steam Machines optimiert und den 300 Prototypen beigelegt

Laut Deep Silver wird Metro: Last Light auch noch für SteamOS und den Steam Controller optimiert. Der Shooter soll sogar den 300 Prototypen von Steam Machines beigelegt werden, die Valve demnächst an Betatester verschicken will.

Metro: Last Light wird den 300 Prototypen der Steam Machines beigelegt. Metro: Last Light wird den 300 Prototypen der Steam Machines beigelegt.

Etwa ein halbes Jahr nach dem Release der Windows-Version hat Deep Silver den Horror-Shooter Metro: Last Light kürzlich auch für Linux veröffentlicht. Im Zuge dessen teilt der Publisher mit, dass Metro: Last Light jetzt noch für SteamOS umgesetzt werden soll, das ja auf Linux basiert. Auch der Steam-Controller soll zukünftig in dem Shooter unterstützt werden.

Metro: Last Light soll einfach eines der ersten Spiele werden, das für Valves Steam Machines optimiert wird. Dabei handelt es sich um Komplettsysteme mit Steam-Anbindung, die speziell für den Einsatz in Wohnzimmern gedacht sind. Die Geräte sollen 2014 in den Handel kommen.

Laut Deep Silver wird Metro: Last Light sogar den 300 Prototypen der Steam Machines beiliegen, die Valve demnächst an Betatest aus der Community verschicken will. Für die Auswahl hatte Valve im September die Bewerbung gestartet.

Metro: Last Light unterstützt bereits die Funktion »Steam Play«: Wer den Titel auf Valves Plattform egal für welches der drei Betriebssysteme Windows, Mac und Linux erworben hat, kann mit Steam auch auf die anderen beiden Versionen zugreifen.

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