Seite 4: Micro Machines V4

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Einer für, äh... gegen alle

3

Die Würfel sind gefallen
Mini-Globetrotter

4

Partylärm inklusive

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Partylärm inklusive

Im simplen Streckeneditor basteln Sie eigene Kurse.

Das Herzstück von Micro Machines V4 ist der grandiose Multiplayer-Teil. Zwar können Sie auch über das Netzwerk oder im Internet gegen andere Spieler antreten, am meisten Spaß aber macht das Programm zusammen mit drei Freunden an einem Rechner. Dabei steht es Ihnen frei, ob jeder gegen jeden antritt, oder ob Sie sich in Zweier-Teams die Raketen um die Ohren hauen. Allerdings dürfen Gamepad-Spieler nur mit den Tasten beschleunigen und bremsen. Die vertikale Achse des Analogsticks reagiert nicht - ein Bedienungs-Manko. Nett: Wer im Turnier frühzeitig von der Piste fliegt, ist nicht zur Untätigkeit verbannt. Wie im Action-Rennspiel Mashed dürfen Sie den verbliebenen Mitspielern das Leben schwer machen und per Fadenkreuz fiese Hindernisse wie Dartpfeile auf der Strecke verteilen. Weniger nett: Für die spaßigen Multiplayer-Rennen stehen nur bereits frei geschaltete Kurse zur Verfügung. Dafür gibt's einen leicht zu bedienenden Editor, mit dem Sie ratzfatz eigene Strecken basteln. Allerdings dürfen Sie nur in vier der 25 Szenarien selber ran. Zudem ist der Level bereits grob vorgebaut, Sie können lediglich Wegpunkte setzten und die Waffen auf vorgegebenen Stellen verteilen - kein Vergleich zum grandiosen Baukasten von Trackmania Sunrise. Schade, wir hätten doch so gerne einen Staubsauger auf die Piste gestellt. (DM)

Den Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2006.