Dies hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informations-Technik (BSI) bekanntgegeben. Neben dem Microsoft-Browser sei die Lücke auch in den Anwendungen Outlook bis Version 2003, Outlook Express, Windows Mail und Live Mail enthalten. Außerdem seien auch das Hilfesystem der Windows-Betriebssysteme sowie die Sidebar zur Anzeige von Mini-Anwendungen betroffen.
Laut BSI wird die Sicherheitslücke aktiv genutzt. Wer eines der genannten Programme verwendet, sollte auf keinen Fall HTML-Mails anzeigen lassen. Die Mailprogramme sollten so konfiguriert werden, dass die Anzeige nicht mehr in der »Internet-Zone«, sondern in der »Zone für eingeschränkte Sites« angezeigt werden.
Die entsprechende Einstellung ist unter den Optionen im Bereich Sicherheit zu finden. Hilfedateien mit der Endung .chm oder aus unsicherer Quelle sollten nicht geöffnet werden. Auch empfiehlt das BSI, bis zu einem Patch von Microsoft auf die Verwendung der Sidebar zu verzichten.
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