Die original Sidewinder-Maus schnitt mit 86 Punkten sehr gut ab. Ein Jahr später folgt nun die günstigere Sidewinder X5. Optisch gibt es nur wenige Unterschiede, am auffälligsten ist noch das fehlende LED-Display, das Auskunft über die eingestellte dpi-Zahl gab. Daumentasten und Mausrad färbt Microsoft nun schwarz – der Alu-Look hat ausgedient. Ansonsten bleibt nahezu alles beim Alten: Sie müssen also noch immer große Hände haben, um die Maus effektiv nutzen zu können, und Linkshänder bleiben erneut außen vor. Auch an der hervorragenden Präzision ändert sich nichts. Sie bugsieren die 2.000-dpi-Maus stets einwandfrei über die Unterlage – wenn auch mit einem spürbar höheren Widerstand als beim Vorgänger Sidewinder. Dafür entschädigt das deutlich griffigere und besser gerasterte Mausrad. Alle fünf Tasten belegen Sie im Treiber komfortabel mit Makros, einen internen Speicher gibt es nicht.
Vor allem an Extras hat Microsoft gespart. Gegenüber dem alten Modell fehlen die variablen Gewichte, zwei zusätzliche Sets an Gleitfüßen und der Mauskabel-Halter. Kleiner Vorteil der Radikalkur: Die Sidewinder X5 kostet mit 40 Euro zehn Euro weniger als die Sidewinder.
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