In einem Interview mit der englischsprachigen Spielewebseite Gamefront sagte Chris Metzen, der Vizepräsident der Kreativ-Abteilung von Blizzard, während der BlizzCon 2011: »Das ist kein Witz und auch kein haha-schmeissmichweg-ichwilllustigsein-Addon. Dies ist definitiv das nächste Kapitel [von WoW]«.
Da es schon vor einiger Zeit einen Aprilscherz von Blizzard gab, in dem Pandaren involviert waren, hielten viele Spieler die Ankündigung von Mists of Pandariakurzzeitig für einen Scherz. Chris Metzen sagte zur Pandaren-Kampagne, sie sei jedoch so »ernst, wie eine Herzattacke«.
Metzen verriet außerdem, dass der Entwickler schon lange Zeit mit dem Gedanken um die Pandaren spielte. »Sam Didier begann schon vor vielen Jahren damit die [Pandaren] zu zeichnen. Haben wir nicht schon in Wacraft 3 im Addon: The Frozen Throne in der Ork-Kampagne Chen Stomstout eingeführt? Ich weiß es nicht mehr, aber diese Jungs sind kein Witz«.
Ein Quest Designer von Blizzard richtete sich auf der BlizzCon direkt an diejenigen, die nichts von der Idee rund um Pandaria halten: »Ich halte die Pandaran für eine tolle Kultur. Wenn euch die Idee noch nicht wirklich gefallen sollte, bitte ich euch das Addon anzuschauen, denn die Pandaren sind einzigartig«.
In einem Gameplay-Video stellt der Entwickler Blizzard außerdem einen neuen Dungeon des Addons vor. Das Video gibt es jetzt auf GameStar.de.
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